Der Mai war weitgehend verregnet und wolkenverhangen, auch wenn es ein paar schöne Tage gab. Trotzdem sind mir ein paar Schmetterlingfotos gelungen und nur Zeitmangel hat es verhindert, dass sie hier nach und nach eingestellt wurden. Das hole ich jetzt zumindest teilweise nach.
Da ist zunächst der Aurorafalter (Anthocharis cardamines), ein Tagfalter aus der Familie der Weißlinge (Pieridae), der mir flatterhaft schon im März und April begegnet ist. Nun bekam ich ihn sitzend zu sehen und zu fotografieren und (wieder flatternd) bei der Fortpflanzung.
Recht häufig ist mir der Fleckenspanner – auch Pantherspanner oder Gelber Fleckenspanner (Pseudopanthera macularia) – ein Nachtfalter aus der Familie der Spanner (Geometridae), begegnet in den letzten Wochen, allein zum Foto kam ich nur selten. Mit weniger als 3 cm ist es ein eher kleiner Schmetterling. Verbreitet ist er in ganz West- und Mitteleuropa bis hin nach Rußland. Am besten zu finden ist er an sonnigen Waldrändern.
Der Heidespanner (Ematurga atomaria) ist mir auch im Mai begegnet, wieder als Männchen, wie an der eher hellbräunlichen Färbung und den Kammartigen Fühlern zu erkennen ist.
Das Kleine Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus), ein Tagfalter aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae) ließ sich jedenfalls in aller Ruhe fotografieren, ohne Zicken zu machen. Es ist jetzt häufig zu finden an sonnigen Tagen, meist auf Wiesenstreifen an Feldrändern und/oder an Heckenrändern. Sie sind in zwei- oder drei Generationen von März bis November zu finden.
Heute entdeckte ich dann in einer Regenpause noch den Mauerfuchs (Lasiommata megera). Dieser Tagfalter aus der Familie der Edelfalter erwartete mich jedoch nicht an einer Mauer sondern an einem Holzstapel. Er ist mit ca. 5 cm Spannweite auch der größte Schmetterling, der mir diesen Mai vor die Linse gekommen ist. In der Literatur findet sich häufig der Hinweis, dass auf den unteren Flügeln sieben (7) Augen zu finden sind. Ich habe solch ein Exemplar noch nicht entdeckt. In der Regel sind es sechs (6) Augen oder acht (8), wenn man die kleinen Punkte an den innenseiten der Flügeln noch mitzählt. Auf den oberen Flügeln sind immer nur zwei Augen zu finden.
Aber nicht nur Schmetterlinge haben uns heute überrascht. Im Kellereingang fanden wir einen Maulwurf (Talpa europaea). Er muss - halbblind wie sie nun mal sind - bei einem Ausflug über der Erde die Treppe hinuntergefallen sein. Verletzt hatte er sich nicht, aber zurück konnte er auch nicht mehr. So haben wir die Deportation vorgenommen und ihn weit ab von einer Straße in einer Wiese ausgesetzt.
Sonntag, 30. Mai 2010
Freitag, 30. April 2010
Waldspaziergang
Ich habe schon ein paar Tage lang Ausschau nach ihnen gehalten und öfters deshalb auch Waldwege genommen. Heute habe ich ein Waldbrettspiel (Pararge aegeria) an einem Waldrand entdeckt und fotografieren können.
Der Edelfalter aus der Familie der Augenfalter liebt lichte Wälder, in die die Sonne auch Sommers etwas Wärme hineinbringen kann. Er kommt in ganz Mitteleuropa vor und fliegt von April bis Oktober. Die Spannweite geht von 32 - 42 mm. Während die Männchen einen dunkelbraunen (bis fast schwarzen) Grundton mit weißen Flecken haben, sind die Weibchen eher hellbraun mit stärker ausgeprägten Flecken, die teilweise ins gelbliche gehen. Auf dem Foto ist demnach ein Weibchen zu sehen.
Fotografiert habe ich heute auch noch einen Eulenfalter, den ich aber noch nicht näher bestimmen konnte. Das Bild folgt also später.
Der Edelfalter aus der Familie der Augenfalter liebt lichte Wälder, in die die Sonne auch Sommers etwas Wärme hineinbringen kann. Er kommt in ganz Mitteleuropa vor und fliegt von April bis Oktober. Die Spannweite geht von 32 - 42 mm. Während die Männchen einen dunkelbraunen (bis fast schwarzen) Grundton mit weißen Flecken haben, sind die Weibchen eher hellbraun mit stärker ausgeprägten Flecken, die teilweise ins gelbliche gehen. Auf dem Foto ist demnach ein Weibchen zu sehen.
Fotografiert habe ich heute auch noch einen Eulenfalter, den ich aber noch nicht näher bestimmen konnte. Das Bild folgt also später.
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Dienstag, 27. April 2010
Kleines Volk
Heute war ein Tag der kleinen Falter: Würfeldickkopffalter, Aurorafalter, Würfelfalter, Scheckenfalter und zuletzt, halbwegs gut fotografierbar, den Kronwicken-Dickkopffalter (Erynnis tages) aus der Gruppe der Dickkopffalter.
Auch den Heidespanner (Ematurga atomaria) gab es nochmal vor die Linse. Die kammartigen Fühler sind auf diesem Foto besser zu sehen als auf dem ersten.
Auch den Heidespanner (Ematurga atomaria) gab es nochmal vor die Linse. Die kammartigen Fühler sind auf diesem Foto besser zu sehen als auf dem ersten.
Freitag, 23. April 2010
Eule und Spanner
Die letzten Tage waren zwar alle sonnig, allerdings windig und dadurch ein wenig kühl. Deshalb habe ich wenig Schmetterlinge fotografiert und auch nichts neues. Heute sind mir allerdings zwei Neuzugänge gelungen.
Zunächst die Braune Tageule (Euclidia glyphica), ein Nachtfalter aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae). Er ist nicht sehr groß und erreicht lediglich eine Spannweite von 25 - 30 mm. Er ist tagaktiv und ab Mitte/Ende April zu sehen. In der Regel gibt es zwei Generationen. Die zweite beginnt etwa ab Juni.
Ein weiteres Fundstück ist der Heidespanner (Ematurga atomaria), ein Nachtfalter aus der Familie der Spanner (Geometridae). Hier haben wir es vermutlich mit einem Männchen zu tun. Weibchen haben eine weiße Grundfärbung mit den dunkelbraunen Streifen. Bei den Männchen sind die Flügel ockerfarben. Hinzu kommt, dass die Fühler beim Männchen kammartig sind - auf dem Foto deutlich zu sehen - beim Weibchen fadenförmig. Auch dieser Falter wird nicht sehr groß und erreicht eine Flügelspannweite von 22 - 30 mm. Der Heidespanner fliegt ab Mitte März und in einer zweiten Generation ab Mitte Mai.
Von dem bekannten Personal folgen hier noch einige Schnappschüsse der letzten Tage.
Zunächst die Braune Tageule (Euclidia glyphica), ein Nachtfalter aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae). Er ist nicht sehr groß und erreicht lediglich eine Spannweite von 25 - 30 mm. Er ist tagaktiv und ab Mitte/Ende April zu sehen. In der Regel gibt es zwei Generationen. Die zweite beginnt etwa ab Juni.
Ein weiteres Fundstück ist der Heidespanner (Ematurga atomaria), ein Nachtfalter aus der Familie der Spanner (Geometridae). Hier haben wir es vermutlich mit einem Männchen zu tun. Weibchen haben eine weiße Grundfärbung mit den dunkelbraunen Streifen. Bei den Männchen sind die Flügel ockerfarben. Hinzu kommt, dass die Fühler beim Männchen kammartig sind - auf dem Foto deutlich zu sehen - beim Weibchen fadenförmig. Auch dieser Falter wird nicht sehr groß und erreicht eine Flügelspannweite von 22 - 30 mm. Der Heidespanner fliegt ab Mitte März und in einer zweiten Generation ab Mitte Mai.
Von dem bekannten Personal folgen hier noch einige Schnappschüsse der letzten Tage.
Samstag, 17. April 2010
Die üblichen Verdächtigen
Heute an anderer Stelle bei eigentlich gutem Schmetterlingswetter gab es doch nur zwei altbekannte zu sehen: Das Tagpfauenauge und den Kleinen Kohlweißling.
Allerdings machte ich auch die Beobachtung, dass allgemein die Farbe »Blau« derzeit sehr beliebt zu sein scheint.
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Freitag, 16. April 2010
Kleiner Kohlweißling und andere
Heute morgen war es schon klar, das endlich wieder Schmetterlingswetter ist. Aber erst gegen Mittag war es so warm, dass die ersten durch den Garten taumelten. Beim Spaziergang am Nachmittag wurde ich dann von den vielen verschiedenen Arten richtig überrascht. Aurorafalter umflatterten mich vielzahlig, blieben aber nie irgendwo sitzen um sich fotografieren zu lassen. Anders der kleine Kohlweißling (Pieris rapae), der zwar auch flatterhaft war, aber hier und da für einen schnellen Schnappschuss anhielt. Obwohl dieser Weißling immer zu den frühesten Tagfaltern gehört, die zu sehen sind, jährlich in mehreren Generationen auftritt und gerne überwintert, war es doch das erste Mal, das ich ihn dieses Jahr zu Gesicht bekam.
Auch die üblichen Verdächtigen: Großer Fuchs, Tagpfauenauge und Zitronenfalter flatterten in ausreichender Zahl herum.
Fotografiert alles auf einem Weg an einem Waldrand auf einem Hang. Schön zu sehen auf dem nächsten Foto. Auch schön im Bild mein Begleiter, der mich bei meiner Schmetterlingsjagd gern flankiert und nicht aus den Augen lässt. Damit ich nicht abhanden komme, was ja durchaus möglich scheint bei der Beschäftigung mit solch flatterhaften Wesen ;-)
Bleibt zu hoffen, das am Wochenende die Aurorafalter auch mal zur Ruhe kommen.
Auch die üblichen Verdächtigen: Großer Fuchs, Tagpfauenauge und Zitronenfalter flatterten in ausreichender Zahl herum.
Fotografiert alles auf einem Weg an einem Waldrand auf einem Hang. Schön zu sehen auf dem nächsten Foto. Auch schön im Bild mein Begleiter, der mich bei meiner Schmetterlingsjagd gern flankiert und nicht aus den Augen lässt. Damit ich nicht abhanden komme, was ja durchaus möglich scheint bei der Beschäftigung mit solch flatterhaften Wesen ;-)
Bleibt zu hoffen, das am Wochenende die Aurorafalter auch mal zur Ruhe kommen.
Freitag, 9. April 2010
Militär im Anflug
Zunächst wurde ich, wie gestern ebenfalls, eine ganze Zeit lang nur von Tagpfauenaugen (Inachis io) begleitet. Dann saß fast unvermittelt – ich hatte ihn kaum heranfliegen sehen – ein Admiral (Vanessa atalanta) auf meiner Jacke. Vor Verblüffung vergaß ich, ihn dort zu fotografieren. Aber er hielt dann zumindest an einigen Plätzen soweit still, dass ich aus Distanz ein paar Fotos schießen konnte. Nah heran ließ mich dieser Edelfalter aus der Gruppe der Fleckenfalter nicht kommen.
Bei diesem Militär handelt es sich um ein altgedientes Exemplar. Diese Art von Wanderfalter leben in ganz Europa und wandern im Laufe des Jahres von Süden nach Norden und wieder zurück. Überwinternde Falter sind schon früh im Jahr anzutreffen. Neue Populationen meist ab Juni.
Der Frühling ist derzeit nirgendwo in der Region mehr zu übersehen. Es sei denn, man schaut ins Wasser. Die Spiegelungen zeigen dann manchmal noch ein Bild, das eher an November erinnert.
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Mittwoch, 7. April 2010
Wieder da!
Nach vielen Regentagen und einigen Tagen außerhalb des Taubertals gab es gestern erstmals wieder Sonne und einige Zitronenfalter, die durch unseren Garten flatterten, leider aber nicht stillsaßen zum Fotografieren. Heute auf einem Weg zwischen Wiese und Wald umschwebten mich zahlreiche Tagpfauenaugen (Inachis io) und auch ein Großer Fuchs (Nymphalis polychloros) hielt kurz aus für ein schnelles Foto.
Am Straßenrand fand sich dann noch etwas anderes: ein totgefahrener Hase (Lepus europaeus).
Am Straßenrand fand sich dann noch etwas anderes: ein totgefahrener Hase (Lepus europaeus).
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Samstag, 27. März 2010
Freitag, 26. März 2010
Nichts Neues :-(
Heute habe ich beim Kompost umsetzen nur einen Zitronenfalter durch den Garten flattern sehen. Fotoapparat war nicht zur Hand und es hätte sich wohl auch keine Gelegenheit für ein Foto ergeben. Eine gute Gelegenheit deshalb auf meinen Fabelblog zu verweisen, in dem das Thema Schmetterlinge auch hin und wieder aufgegriffen wird.
Donnerstag, 25. März 2010
Von Pfauen, Augen, Kröten und Wanderungen
Heute umschwirrten mich auf einem Waldweg nacheinander mehrere Tagpfauenaugen (Inachis io). Wenn sie nicht zu weit entfernt sind lassen sie sich auch im Flug gut erkennen durch ihre markante Zeichnung an der Oberseite der Flügel und die dunkle Unterseite. Erst spät ließ sich einer nieder und konnte fotografiert werden. Ab Juni fliegt eine erste Generation bis August, ab Juli eine zweite bis Oktober. Diese Edelfalter aus der Unterfamilie der Fleckenfalter sind nach der Überwinterung bis in den Mai zu beobachten.
Später begegnete mir noch ein Landstreicher, der vermutlich weit herum gekommen ist und dadurch auch etwas heruntergekommen aussieht. Die Abschreckungswirkung der Augen auf seinen Flügeloberseiten dürfte inzwischen nicht mehr zu stark sein. Hoffentlich hat er noch eine Weile Freude an diesem Frühling.
Aber nicht nur die Schmetterlinge sind vom Frühling angelockt unterwegs, auch die bereits durch Schilder seit letzter Woche angekündigten Kröten sind jetzt an den Gewässern und auf dem Weg dorthin zu beobachten. Ob die Kröten die Schilder lesen können?
Überall sitzen sie jetzt auf den Weg, hüpfen scheinbar ziellos herum und finden sich im Wasser bereits in Scharen einzeln, zu zweit und auch in kuscheligen Krötengrüppchen. An manchen Stellen ist auch schon der Laich zu sehen.
Seit gestern ist auch wieder eine Kröte in unserem Garten angekommen. Gehört haben wir sie und zu sehen bekommen wir sie sicher am Wochenende, falls das Wetter mitmacht und wir im Garten mit der Frühlingsarbeit weitermachen können.
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Mittwoch, 24. März 2010
Großer Fuchs und Zitronenfalter
Heute war es warm, fast zwanzig Grad und der Himmel frei - da waren Schmetterlinge angesagt. Der Große Fuchs und der Zitronenfalter begegneten mir auch gleich mehrfach an einem Trockenhang unterhalb eines Nadelwaldes.
Der Große Fuchs (Nymphalis polychloros) ließ mir ausreichend Zeit für ein Foto und zeigte seine prächtigen Flügel. Die Exemplare dieses Edelfalters (Unterfamilie: Fleckenfalter) die jetzt fliegen, haben überwintert. Die neue Generation kommt erst ab Ende Juni.
Die Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) waren sogar in größerer Zahl zu sehen. Auf Grund ihrer hellen Farbe sah ich sie schon von weitem. Allerdings hielten sie nicht lange genug für ein scharfes Foto still.
Da sie sich auch immer mit zusammengeklappten Flügeln hinsetzen sind sie fast nur mit Unterseite zu fotografieren. Heute gelang mir kein scharfes Foto, da sie außerdem immer an ungünstigen Stellen absaßen, deshalb besser ich mit einem Foto eines dieser Weißlinge (Unterfamilie: Gelblinge) aus dem letzten Jahr nach, das mir besser gelungen ist.
Auch beim Zitronenfalter haben die Exemplare, die jetzt zu sehen sind, überwintert. Mit einer Lebenserwartung von 12 Monaten gehört der Falter zu denjenigen mit der größten Lebenserwartung in Mitteleuropa.
Der Große Fuchs (Nymphalis polychloros) ließ mir ausreichend Zeit für ein Foto und zeigte seine prächtigen Flügel. Die Exemplare dieses Edelfalters (Unterfamilie: Fleckenfalter) die jetzt fliegen, haben überwintert. Die neue Generation kommt erst ab Ende Juni.
Die Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) waren sogar in größerer Zahl zu sehen. Auf Grund ihrer hellen Farbe sah ich sie schon von weitem. Allerdings hielten sie nicht lange genug für ein scharfes Foto still.
Da sie sich auch immer mit zusammengeklappten Flügeln hinsetzen sind sie fast nur mit Unterseite zu fotografieren. Heute gelang mir kein scharfes Foto, da sie außerdem immer an ungünstigen Stellen absaßen, deshalb besser ich mit einem Foto eines dieser Weißlinge (Unterfamilie: Gelblinge) aus dem letzten Jahr nach, das mir besser gelungen ist.
Auch beim Zitronenfalter haben die Exemplare, die jetzt zu sehen sind, überwintert. Mit einer Lebenserwartung von 12 Monaten gehört der Falter zu denjenigen mit der größten Lebenserwartung in Mitteleuropa.
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Dienstag, 23. März 2010
Der Erste
Der erste Schmetterling in diesem Jahr, der mir über den Weg flatterte und – wenn auch nur kurz – vor der Linse stillhielt ist der C-Falter (Polygonia c-album), an einem viel zu warmen Tag auf einem Weg zwischen Wiese und Wald. Die C-Falter, die jetzt fliegen haben überwintert und fliegen bis etwa Juni, bevor die neue Generation kommt.
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